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Wie baut man ein Pfadfinderlager?

Am Wochenende vom 27.04.12-29.04.12 absolvierte eine Gruppe von Pfadfindern in Dorfen einen Lehrgang in „Pfadfindertechnik“. Am Freitag abends gab es im Dorfener Pfadfinderhaus eine Einführung dazu: Welche Knoten und Bünde gibt es? Wie kann man diese zügig und geschickt anwenden?

1Anschließend machte sich die Gruppe zu Fuß auf den Weg nach Osendorf, wo sie auf einem Privatgrundstück eine Jurte aufbauen und am Lagerfeuer sitzen und essen konnte. Am Samstagvormittag wurden Kenntnisse in der Disziplin „Lagerbauten“ vermittelt. Dabei entstand ein Feuertisch und eine Bank, gebaut nuraus Holz und Seilen. Den schnelle Aufbau von verschiedenen Zelten trainierten die Pfadfinder am Nachmittag, u.a. bauten sie zwei Koten zu einem sog. „Kamel“ zusammen. Abends setzte man sich wieder am Lagerfeuer zusammen und backte Brot oder mit Salami gefüllte Calzones im Koschi (Bundeswehrgeschirr), was hervorragend klappte und wunderbar schmeckte. Wer noch mehr Lust auf Lagerleben hatte, konnte am Montag abend ein weiteres mal nach Osendorf kommen, Geländespiele mitmachen, Backbananen essen und  im „Kamel“ übernachten.