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Stamm Aar bricht zur Haussammlung auf

In Dorfen sind eine Woche lang die Pfadfinder unterwegs. Von Montag, 2. Juli, bis Sonntag, 8. Juli, werden die Dorfener Pfadfinder/Stamm Aar, als Mitglied des Pfadfinderrings Bayern e. V., wieder ihre Haussammlung durchführen, unter dem Motto: „Jeder Euro zählt“.

Seit 2003 macht der Stamm Aar Kinder- und Jugendarbeit in Dorfen. Hauptthema der Pfadfinderarbeit ist, Kindern und Jugendlichen auf spielerische und abenteuerliche Art und Weise Leben in der Gemeinschaft sowie in und mit der Natur zu vermitteln. Dazu werden Fahrten, Lager, Ausbildungen, Aktionen und wöchentliche Gruppenstunden angeboten. Aber nicht immer können alle Teilnehmer die Kosten für Fahrten, Ausbildungen und größere Unternehmungen selbst aufbringen. Auch der Gruppenraum muss besser ausgestattet werden, so ist die Anschaffung stabiler Tische und Stühle dringend nötig.

Darum sind die Pfadfinder immer wieder auf Spenden angewiesen und hoffen auch heuer wieder auf die wohlwollende Unterstützung durch die Dorfener Bürger. „Die Gelder der Sammlung werden ausschließlich für die Kinder- und Jugendarbeit des Dorfener Pfadfinderstammes Aar verwendet“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Der Stamm garantiert, dass alle Spenden für abwechslungsreiche und naturverbundene Kinder- und Jugendarbeit in Dorfen verwendet werden.“ Für Spenden über 10 Euro kann auch eine Spendenquittung zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt werden.

Ein ganz wichtiger Hinweis: Gelegentlich wurden bei Sammlungen auswärtige Pfadfinder angetroffen, die sich als einheimische ausgegeben haben. Dorfener Pfadfinder sind eindeutig am Dorfener Stadtwappen auf dem linken Oberarm und der dunkelblauen Tracht zu erkennen. Zum Teil wird die Sammlung auch von Pfadfindereltern und Angehörigen des Förderkreises Dorfener Pfadfinder e. V. durchgeführt. Diese können sich durch das Siegel mit Dorfener Stadtwappen, das auf der Sammelliste zu sehen ist, ausweisen. Mit den Legitimationen wird garantiert, dass es sich auch tatsächlich um einheimische Sammler handelt.

Der Artikel online: merkur-online.de