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Pfadfinder lassen das Mittelalter lebendig werden

In den Pfingstferien machte sich eine Abordnung der Dorfener Pfadfinder für eine Woche auf den Weg ins Fürstentum Lichtenstein. Dort lies man zusammen mit einer Pfadfindergruppe aus Traunstein auf der Burgruine Schellenberg das Mittelalter wieder aufleben.

Zu Beginn wurde ein älterer Pfadfinder zum Fürsten ernannt, der nun verschiedene Aufgaben stellte, um einen würdigen Nachfolger zu finden. Je nach Alter mussten die Teilnehmer verschiedene Aufgaben bewältigen wie Hufeisenwerfen, auf Balken balancieren oder dem Burgsänger beim Dichten von Liedern helfen. Dabei konnte man auch Spielgeld verdienen, mit dem zum Schluss der im Wald verschollene Priester wieder ausgelöst werden konnte. Neben den mittelalterlichen Spielen traf man sich abends am Lagerfeuer, um bis in die Nacht hinein gemeinsam Lieder zu singen. Vom Regen ließen sich die Pfadfinder nicht erschüttern. Unverdrossen absolvierten sie eine dreitägige Wanderung, die trotz vielenr Wolken auch immer wieder tolle Blicke auf die Alpenkulisse bot.

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